Schlossübernachtung der zweiten Klassen der Mannabergschule

An der Jugendherberge angekommen, wurden zunächst die Zimmer bezogen. Das Bettbeziehen haben die lieben Koffertaxi-Eltern komplett für uns erledigt. Dafür nochmals herzlichen Dank. Nach einer erfolgreichen Spinnenrettung trafen sich alle im Gemeinschaftsraum zur Besprechung der Burgregeln. Anschließend folgten eine Burgerkundung und das gemeinsame Abendessen, für welches unsere Helferkinder wunderbar die Tische deckten. Nach einer kurzen Freispielzeit machten sich die mutigen Zweier und ihre Lehrerinnen zu einer Nachtwanderung auf. Unsere Hoffnung, einem echten Gespenst zu begegnen, erfüllte sich leider nicht. Dennoch mussten wir nicht auf Spannung verzichten, denn es schloss sich uns für einen Teil des Wegs ein anhänglicher freilaufender Hund an. Zurück in der Jugendherberge gab es noch eine Runde Gemeinschaftsspiele. Da gegen Ende schon kräftig gegähnt wurde, machten sich die Abenteurer müde auf den Weg ins Hochbett. Um nach all den Erlebnissen ins Land der Träume zu finden, durften die Kinder in jedem Zimmer noch einigen Gute-Nacht-Geschichten lauschen. Nach einer kurzen Nacht gab es zur Stärkung ein leckeres Frühstück, bevor das Startsignal zum absoluten Highlight gegeben wurde: Alle Kinder durften ihre Bettbezüge über das Treppengeländer in die Tiefen des Burgkellers werfen. Man munkelte, die Freudenschreie waren bis Rauenberg zu hören. Eine Rutschpartie auf dem Burgspielplatz beendete unseren Ausflug.

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