Am 17.03.2024 versammelte sich fast ganz Rauenberg am Trockenturm. Die Kinder kamen mit ihren selbst gebastelten Stecken und geschmückten Fahrrädern. Die Bastelaktionen haben vorher in der Mannabergschule mit Hilfe des Fördervereins stattgefunden. Auf die Stecken spießten wir Schneebälle (Hefebrötchen), die von der Stadt gesponsort wurden. Allen voran zog der Feuerwehrwagen Emma los mit den Butzen, die von der Jugendfeuerwehr geschoben wurden. Danach folgten die Kinder der vierten Klassen mit den geschmückten Fahrrädern und darauf die Kinder und Bewohner von Rauenberg mit ihren Stecken. Der Umzug endete auf dem Schulhof der Mannabergschule. Dort führten die verschiedenen Altersklassen der Tanz-AG Tänze auf und es wurde geklatscht und gejubelt. Zum Schluss wurde der Schneemann als Symbol für den Winter verbrannt und Lieder, wie „Winter ade“ und „Alle Vögel sind schon da“ gesungen.

Von Anna und Emma

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

heute berichten wir Ihnen über unsere Rektorin Katja Seegers. Früher war sie Lehrerin in Kirchardt und danach Konrektorin in Wiesloch. Sie ist auf unsere Mannabergschule gekommen, weil sie unsere Schule interessant fand. Sie ist 44 Jahre alt und hat keine Kinder. Ihre Hobbies sind lesen, wandern und Musik machen. Sie spielt Klavier, Flöte, Gitarre und singt gerne. Der Job macht ihr auf jeden Fall Spaß, weil jeder Tag anders ist. Sie kommt aus Zuzenhausen, wo sie aufgewachsen ist und ist in Heidelberg geboren. Rektorin ist sie geworden, nachdem sie Konrektorin war und sie gemerkt hat, dass ihr das Leiten Spaß macht. Für den Beruf musste sie Lehramt studieren und Fortbildungen machen. Sie muss organisieren, absprechen, helfen wo Hilfe nötig ist, Schule weiterentwickeln und Vieles mehr. Sie würde sich wünschen, dass es weniger Streit gibt, die Toiletten so verwendet werden, wofür sie gedacht sind und dass das Schulgebäude mehr zum gemeinsamen Arbeiten anregt. Und ihr Traum wäre eine Schwimmhalle direkt an der Schule.

Von Alvi und Mona

Frau Förderer, die Konrektorin der Mannabergschule

Frau Förderer arbeitet nun schon 28 Jahre an der Mannabergschule. Ihr großes Hobby ist Musik machen, deshalb leitet sie ja auch an unserer Schule die Bläser-AG. Sie hat den Job als Lehrerin gewählt, weil sie gerne mit Kindern arbeitet, denn sie hat selbst zwei Kinder. An unserer Schule wollte sie arbeiten, weil ihr die Schule gut gefällt und weil ihr Wohnort nahe an der Schule liegt.

Was ist eigentlich der Job einer Konrektorin? Zusammen mit Frau Seegers die Schule leiten und verschiedene Sachen organisieren. Übrigens war Frau Förderer bevor sie auf unsere Schule gekommen ist an keiner anderen Schule als Lehrerin. Nach wie vor, macht ihr die Arbeit an unserer Schule viel Spaß.

Von Emmi und Ella

 

 

Am Montag, den 22. Januar 2024 fand seit langer Zeit mal wieder eine Schulversammlung statt. (Anm.: Die letzte Schulversammlung war am im November). Als Erstes haben wir über die Regel des Monats gesprochen. Die Lehrer waren der Meinung, dass wir die Regel diesmal nicht so gut eingehalten haben. Das konnten sie daran erkennen, dass sehr viele rote und gelbe Punkte aufgeklebt worden waren. Rot bedeutet, dass man die Regel nicht so gut umgesetzt hat, gelb heißt mittel gut und grün heißt, dass man es gut geschafft hat. Diese Punkte klebt jede Klasse auf ein Plakat. Übrigens werdet ihr euch fragen, was die Regel des Monats ist. Das erklären wir euch jetzt genauer: Es ist eine Regel, die man einen Monat einhalten sollte, aber das tut nicht jeder. Die Lehrer sagen aber immer, dass man auch die anderen Regeln noch einhalten muss, die es generell gibt. Die neue Regel des Monats heißt: Wir halten unsere Garderobe ordentlich.

Hallo, wir stellen euch heute den Hausmeister der Mannabergschule vor.

Sein Name ist Julian und er ist erst 30 Jahre alt. Er hat diesen Beruf gewählt, weil er gerne unter Kindern ist und Handwerken toll und vielseitig findet. Julian musste für den Job einen Handwerksberuf lernen. Vorher hat er bei einer Heizung und Sanitärfirma gearbeitet. Deshalb kennt er sich auch damit gut aus. Es kommt vor, dass er sich auch mal ärgern muss, wenn es nicht so läuft wie es soll. Wir sind froh, dass wir ihn haben.

Von Elisabeth und Anna

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