Liebe Leserinnen und Leser,

„Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne…“, dieses Lied haben Sie vielleicht selbst gesungen oder in den letzten Tagen des Öfteren gehört. Unsere rasende Reporterin Nele war auf den Laternenumzügen in Rotenberg sowie in Rauenberg unterwegs. Nele hat herausgefunden, dass insgesamt nur noch wenig auf den Umzügen gesungen wird. Vielleicht liegt es daran, dass die Kinder und auch die Erwachsenen die Lieder nicht mehr so gut kennen. Dies kann dazu führen, dass man sich nicht traut zu singen, wenn man nicht so textsicher ist. Haben Sie sich eigentlich gefragt, ob es in diesem Jahr eher gekaufte oder selbst gebastelte Laternen waren, die die Kinder voller Stolz auf den Umzügen präsentierten? Nele und Florian haben herausgefunden, dass überwiegend selbst gebastelte Laternen in Tiermotiven unterwegs waren und die Straßen zum Leuchten brachten.

 

Laternen

Liebe Hundehalterinnen und Hundehalter,

wir haben eine große Bitte an Sie. Unterhalb des unteren grauen Schulhofs befindet sich eine Wiese sowie eine „Dog Station“. Wir danken Ihnen, dass Sie den Kot Ihres Hundes darin entfernen. Bitte denken Sie dabei daran, dass dort häufig Kinder spielen und durchlaufen. Entfernen Sie den Kot Ihres Hundes bitte stets sorgfältig und vermeiden Sie wenige Rückstände. Da dies sehr schwierig ist, alle Rückstände zu entfernen und wir uns hier gerne auch mal hinsetzen oder ein Rad schlagen, bitte wir Sie, Ihre Hunde einfach ein Stückchen weiter erst ihr Geschäft machen zu lassen. Wir danken Ihnen dafür sehr!

Ihre rasenden Reporter

Liebe Leserinnen und Leser,

manche kennen sicherlich dieses Gefühl: Das Herz klopft ein wenig schneller, die Hände werden schwitzig und am liebsten schnell die Augen verschließen. Viele Menschen gruseln sich gerne, da es einfach spannend ist. Auch wenn wir uns kurz erschrecken, wissen wir, dass wir eigentlich sicher sind. Das macht das Gruseln aufregend und manchmal vielleicht sogar lustig. Damit können wir Ängste erleben und anschließend erleichtert darüber lachen. Vor was gruseln Sie sich denn am meisten? Unser rasender Reporter Florian verfolgte diese Frage und interviewte hierzu verschiedene Leute. Die Väter, die er befragte, fürchten sich vor zu großer Höhe. Die interviewten Mütter fürchten sich vor Krieg.

Abschließend lässt sich sagen, dass diese Ängste der interviewten Erwachsenen natürliche Reaktionen auf Bedrohungen sind. Sie können uns auch daran erinnern, vorsichtig zu sein. Manchmal kann es uns auch gelingen, Ängste zu überwinden, wenn wir lernen, damit umzugehen.

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn sich die Dunkelheit über den Schulhof legt und geheimnisvolle Schatten durch die Gänge huschen, dann ist klar: Halloween ist nicht mehr weit. Kostüme, Gruselgeschichten und jede Menge Süßigkeiten! Machen Sie sich bereit, auf eine schaurig gruselige Geschichte zwei unserer rasenden Reporterinnen.

Toter Mann vor der Haustür

Liebe Leserinnen und Leser,

endlich ist es wieder soweit, die „rasenden Reporter*innen“ der Mannabergschule sind wieder mit Stift und Notizblock unterwegs, um spannende Geschichten rund um den Schulalltag, aber auch darüber hinaus, zu entdecken. Aus aktuellem Anlass berichten wir Ihnen über die Kerwe Haben Sie sich eigentlich auch schon gefragt, weshalb in diesem Jahr der nostalgische Losestand nicht vorhanden war? Oder haben Sie sich eigentlich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie teuer das beliebte Fahrgeschäft „Hot Wheel“ ist? Unsere Reporter*innen waren für Sie an den Kerwetagen unterwegs, um genau solchen Fragen nachzugehen. Viel Spaß beim Lesen!

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