„GrüBiDa“-Woche: Wir üben das soziale Miteinander

Die Kinder der ersten Klassen erklärten uns mit einem Sprechgesang die Wörter, die sich hinter „GrüBiDa“ verstecken. Begeistert waren wir alle davon, wie still und leise sich unsere Kleinsten in die Aula und auf die Bühne schlichen. Einen „Rucksack der Gefühle“ hatten die Zweitklässler gepackt mit vielen Steinen, die das Leben schwermachen, aber auch mit sonnigen Momenten, durch die sich der Rucksackträger wieder aufrichten konnte. Im eigens für das Thema einstudierten Lied „Wenn ich glücklich bin…“ erfuhren wir, welche Auswirkung diese positiven Momente haben können. Die Drittklässler stellten ihren „Briefkasten der Herzenswünsche“ vor, in welchen nur liebe Worte eingeworfen werden dürfen. Außerdem zeigten sie uns mit ihrem Rap „Lass das sein – mach es so!“ die richtigen Umgangsregeln. Einen besonderen Blick auf das Streiten hatten unsere Viertklässler in der „GrüBiDa“-Woche gelegt: Wie entsteht ein Streit und wie können wir selbst den Streit beenden. Einige Viertklässler werden zukünftig sogar als Streitschlichter dazu beitragen, dass die Pausen etwas friedlicher verlaufen. Wir hoffen alle, dass sich diese Woche nachhaltig in unserem Umgang miteinander in, aber auch außerhalb der Schule in einem friedlichen, respektvollen Miteinander niederschlägt.

 

In der Woche nach den Herbstferien fand an der Mannabergschule die „GrüBiDa“-Woche statt. Diese alljährlich wiederkehrende Woche nutzen die Schülerinnen und Schüler in ihren Klassen um den Fokus auf das gelungene soziale Miteinander zu legen. Wie die Bezeichnung „GrüBiDa“ (Grüßen, Bitten, Danken) schon verrät, trainieren wir den höflichen Umgang miteinander und lernen die „Giraffensprache“, da die Giraffe mit ihrem sehr großen Herzen besonders friedlich kommuniziert. Aber nicht nur das: In unserer Abschlussveranstaltung, zu der am Freitag alle Kinder der Schule in der Aula zusammenkamen, stellten sich die Klassenstufen gegenseitig vor, was sie in der Woche erarbeitet hatten. Die Kinder der ersten Klassen erklärten uns mit einem Sprechgesang die Wörter, die sich hinter „GrüBiDa“ verstecken. Begeistert waren wir alle davon, wie still und leise sich unsere Kleinsten in die Aula und auf die Bühne schlichen. Einen „Rucksack der Gefühle“ hatten die Zweitklässler gepackt mit vielen Steinen, die das Leben schwermachen, aber auch mit sonnigen Momenten, durch die sich der Rucksackträger wieder aufrichten konnte. Im eigens für das Thema einstudierten Lied „Wenn ich glücklich bin…“ erfuhren wir, welche Auswirkung diese positiven Momente haben können. Die Drittklässler stellten ihren „Briefkasten der Herzenswünsche“ vor, in welchen nur liebe Worte eingeworfen werden dürfen. Außerdem zeigten sie uns mit ihrem Rap „Lass das sein – mach es so!“ die richtigen Umgangsregeln. Einen besonderen Blick auf das Streiten hatten unsere Viertklässler in der „GrüBiDa“-Woche gelegt: Wie entsteht ein Streit und wie können wir selbst den Streit beenden. Einige Viertklässler werden zukünftig sogar als Streitschlichter dazu beitragen, dass die Pausen etwas friedlicher verlaufen. Wir hoffen alle, dass sich diese Woche nachhaltig in unserem Umgang miteinander in, aber auch außerhalb der Schule in einem friedlichen, respektvollen Miteinander niederschlägt.

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