Lernen mit Rückenwind in Klasse 1

Das Projekt bot den Erstklässlern die Möglichkeit, ihre kreativen Fähigkeiten zu entdecken und weiterzuentwickeln. Unter der Anleitung von Frau Zettl wurden verschiedenen künstlerische Techniken wie Malen, Gestalten, Zeichnen, Schraffieren und Tonen erprobt. Die Schüler und Schülerinnen waren mit Begeisterung dabei und ließen ihrer Fantasie freien Lauf. Besonders beeindruckend waren die gemeinsam entstandenen Kunstwerke, ein Bienenvolk und ein Ameisenstaat. Die Schüler und Schülerinnen gestalteten diese mit viel Liebe zum Detail und lernten dabei nicht nur künstlerische Techniken, sondern auch viel über die Natur und das Zusammenleben von Insekten. Frau Zettl betonte die Bedeutung von künstlerischer Betätigung für die Entwicklung der Kinder. Durch das kreative Gestalten konnten die Schüler und Schülerinnen ihre Vorstellungskraft und ihr Selbstvertrauen stärken. Zudem förderte das Projekt das Gemeinschaftsgefühl und die Zusammenarbeit, da sie gemeinsam an Kunstwerken arbeiteten und sich gegenseitig unterstützten.

Die Kunstwerke wurden im Anschluss in einer kleinen Ausstellung in der Aula der Mannabergschule präsentiert. Eltern, Lehrkräfte und Mitschüler und Mitschürerinnen waren eingeladen, die Kunstwerke zu bewundern. Die Ausstellung war ein voller Erfolgt und zeigte die Vielfalt und Originalität der Kunstwerke.

Die Mannabergschule plant, auch in Zukunft weitere Projekte im Rahmen von „Lernen mit Rückenwind“ anzubieten, um die kreativen und sozialen Fähigkeiten der Schüler und Schülerinnen weiter zu fördern. Die positive Resonanz der Schüler und Schülerinnen und der beiden Erstklasslehrerinnen zeigt, dass ein solches Projekt ein wichtiger Beitrag zur ganzheitlichen Bildung der Kinder leistet.

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